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Sommer im Garten: Wenn Regen den Traum vom Grünen trübt!
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Der Sommer ist endlich da, und mit ihm die Hoffnung auf sonnige Tage und prächtige Gartenblüten. Doch in diesem Jahr macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung: Statt wärmender Sonnenstrahlen und lauer Nächte erleben wir untypisch viel Regen. Für Gartenliebhaber ist das eine besondere Herausforderung, denn zu viel Nässe kann Pflanzen und Boden gleichermaßen schaden.
Wie man trotz des vielen Regens den Garten in Schuss halten kann?
Zuviel Regen führt zu zahlreichen Problemen im Garten:

Staunässe: Wenn der Boden dauerhaft zu nass ist, können die Wurzeln der Pflanzen verfaulen. Staunässe ist besonders gefährlich für Pflanzen, die empfindlich auf nasse Füße reagieren, wie Rosen oder Lavendel.
Nährstoffauswaschung: Der viele Regen kann wichtige Nährstoffe aus dem Boden spülen. Pflanzen leiden dann an Nährstoffmangel, was ihr Wachstum und ihre Blütenpracht beeinträchtigen kann.
Pilzbefall: Feuchte Bedingungen fördern die Vermehrung von Pilzen und anderen Krankheitserregern. Pflanzen sind anfälliger für Krankheiten wie Mehltau oder Grauschimmel.

Tipps zur Gartenpflege bei Regenwetter
Bodenverbesserung
Ein gut durchlässiger Boden ist das A und O, um Staunässe zu vermeiden. Wer einen schweren, lehmigen Boden hat, sollte ihn mit Sand oder feinem Kies auflockern. Kompost und organisches Material verbessern zudem die Bodenstruktur und fördern die Drainage.
Mulchen
Eine Mulchschicht aus Rindenmulch, Stroh oder Grasschnitt schützt den Boden vor Erosion und hält gleichzeitig Unkraut fern. Mulch hilft auch, die Bodentemperatur zu regulieren und fördert das Bodenleben, was wiederum die Bodenstruktur verbessert.
Hochbeete
Hochbeete sind eine hervorragende Möglichkeit, um Pflanzen vor Staunässe zu schützen. Durch die erhöhte Lage kann das Wasser besser abfließen, und die Erde trocknet schneller ab. Zudem kann man die Erde in Hochbeeten gezielt verbessern und an die Bedürfnisse der Pflanzen anpassen.
Richtige Pflanzenauswahl
Setzen Sie auf Pflanzen, die gut mit viel Wasser zurechtkommen. Stauden wie Astilben, Taglilien oder Funkien sowie viele Farne und Gräser sind an feuchte Bedingungen angepasst und gedeihen prächtig auch bei viel Regen.
Regelmäßige Kontrolle und Pflege
Regelmäßige Garteninspektionen sind wichtig, um frühzeitig auf Probleme reagieren zu können. Achten Sie auf Anzeichen von Pilzbefall und behandeln Sie betroffene Pflanzen sofort. Entfernen Sie abgestorbene oder kranke Pflanzenteile, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Drainage-Systeme
Wenn der Garten immer wieder unter Wasser steht, kann es sinnvoll sein, ein Drainage-System zu installieren. Dies kann von einfachen Gräben bis hin zu aufwändigen unterirdischen Drainagerohren reichen, die das Wasser gezielt ableiten.
Auch wenn der viele Regen den Sommergarten vor Herausforderungen stellt, gibt es viele Maßnahmen, die helfen können, die negativen Auswirkungen zu minimieren. Mit der richtigen Bodenpflege, der Auswahl geeigneter Pflanzen und einigen praktischen Tipps kann der Garten auch bei nassem Wetter gedeihen.
Und wenn das Wetter wirklich mal ganz schlecht ist, seid kreativ und bastelt etwas für den Garten, kreiert lustige Wand- und Garderobenhaken für Eure Gartenhandschuhe oder das Gartenzubehör. Bemalt mit den Kindern eine lustige bunte Kiste und lockt die Sonne hervor oder schnappt Euch die Regenjacke und Gummistiefel und trotzt dem Wetter und genießt die trotzdem recht angenehmen Temperaturen. Vielleicht lässt sich der Sommer dadurch locken?
Bleibt geduldig und kreativ – Euer Garten wird es Euch danken und der Sommer wird kommen.

Die Zeit des einfachen Griffs ist vorbei.
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